Viele Berufstätige wünschen sich ein zusätzliches Einkommen. Die Gründe sind unterschiedlich: mehr Sicherheit, ein finanzielles Polster oder die Chance, langfristig unabhängiger zu werden.
Das Gute: Auch mit einem Vollzeitjob ist es möglich, online ein Nebeneinkommen aufzubauen – wenn du deine Zeit clever nutzt.
Du entscheidest, wann und wie viel du arbeitest.
Kein Risiko: Du behältst deinen Job und testest dich nebenbei.
Viele Methoden lassen sich mit 5–10 Stunden im Monat starten.
Wenn du gerne schreibst, kannst du auf Plattformen wie Textbroker oder Fiverr kleinere Aufträge annehmen. Beispiele sind Blogartikel, Produktbeschreibungen oder Social-Media-Beiträge.
Praxis-Tipp: Starte mit kurzen Aufträgen, um Erfahrung zu sammeln. Schon mit 2–3 Stunden pro Woche lassen sich 50–100 € verdienen.
E-Books, Vorlagen oder kleine Online-Kurse sind zeitaufwendig in der Erstellung, können dir aber später dauerhaft Einnahmen bringen.
Beispiel: Ein Excel-Leitfaden oder ein Mini-Kurs zu deinem Fachwissen. Einmal hochgeladen, wird er immer wieder verkauft.
Hast du in deinem Beruf spezielles Know-how? Dann kannst du dieses Wissen teilen. Gefragt sind zum Beispiel Bewerbungstipps, Karriere-Coaching oder LinkedIn-Optimierung.
Du brauchst dafür keine große Technik – ein Videocall über Zoom reicht.
Bei Affiliate-Marketing empfiehlst du Produkte und erhältst eine Provision, wenn jemand über deinen Link kauft.
Beispiel: Ein Buch, das dir im Job geholfen hat, oder ein Online-Tool, das du selbst nutzt. Einsteiger starten oft über Amazon PartnerNet oder Digistore24.
Der Vorteil: Du brauchst keine eigenen Produkte, sondern nur einen Kanal, über den du deine Empfehlungen teilst (z. B. Blog oder Social Media).
Mit Amazon KDP kannst du eigene Bücher veröffentlichen. Das funktioniert sowohl mit Ratgebern als auch mit Geschichten.
Praxisbeispiel: Ein Berufstätiger hat eine Sammlung von Excel-Tipps veröffentlicht und erzielt damit monatlich zusätzliche Einnahmen – ganz ohne Verlag.
Online-Umfragen, Produkttests oder Mikrojobs bringen zwar keine großen Summen, sind aber ideal für kleine Pausen. Plattformen wie Toluna oder Testbirds zahlen meist zwischen 3–10 € pro Stunde.
Als virtuelle Assistenz übernimmst du Aufgaben wie E-Mail-Bearbeitung, Terminplanung oder Recherche. Gerade Berufserfahrung aus deinem Job ist hier ein Vorteil.
Viele starten mit 1–2 Kunden nebenbei und bauen ihr Pensum langsam aus.
Wenn du gerne fotografierst oder mit Tools wie Canva arbeitest, kannst du deine Werke auf Plattformen wie Adobe Stock oder Etsy hochladen. Jede Nutzung bringt dir eine kleine Einnahme.
Mit wachsendem Portfolio entsteht so passives Einkommen.
Ein Blog ist die langfristigste Methode. Du brauchst Geduld, aber nach einigen Monaten können Einnahmen durch Werbung, Affiliate-Links oder eigene Produkte entstehen.
Praxis-Tipp: Plane anfangs nur 1–2 Artikel pro Monat, um dich nicht zu überlasten.
💡 Damit du dranbleibst, ohne dich zu überfordern:
Plane feste Zeitfenster (z. B. Samstagvormittag).
Setze dir Monatsziele statt Tagesziele.
Nutze Tools wie Trello oder Notion, um organisiert zu bleiben.
Automatisiere wiederkehrende Aufgaben, z. B. Social-Media-Posts.
Auch mit einem 40-Stunden-Job ist es möglich, online ein Nebeneinkommen aufzubauen. Wichtig ist, klein zu starten, realistische Ziele zu setzen und eine Methode zu wählen, die zu dir passt.
Mit der Zeit kannst du dein Einkommen spürbar steigern und dir langfristig ein digitales Standbein aufbauen – ohne sofort den Job zu kündigen.
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